Firmengeschichte 1945-1963

Nach dem Krieg betrieben die Städte und Gemeinden meist jeweils für sich allein die Anlagen zur Wasserversorgung entsprechend ihrer Möglichkeiten und finanziellen Ausstattung. Schon zu dieser Zeit wurden die Anlagen zum Teil am technischen Limit und auf Verschleiß gefahren. Dort, wo im Zuge von Wohnungs- und Industrieneubau Wasser benötigt wurde, investierten die jeweiligen Kommunen in die wasserwirtschaftliche Infrastruktur. Aufgrund mangelnder Baukapazitäten und Materialengpässe war an eine kontinuierliche Erneuerung und Bewirtschaftung der Anlagen nicht zu denken.